• Lebensweltliche Situationen mathematisch modellieren (mathematisieren) können.
• Strukturelle Zusammenhänge und Verfahren finden können.
• Argumentieren können.

Die Entwicklung dieser Fähigkeiten steht in einer Wechselbeziehung zum

• Aufbau verfügbaren Wissens
  und zur
• Entwicklung von Fertigkeiten in der Verfahrensanwendung.

Diese Wechselbeziehung kann nur von flexibel-operativem Denken getragen werden.

Dieses gilt es zu fördern in

• lebensweltbezogenem,
• problemorientiertem,
• handlungsorientiertem,
• entdeckenlassendem,
• diskursivem Unterricht,
  ergänzt durch
• intensives, beziehungshaltiges Üben.